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Beweisführung Lawinengefahr in der Hühnerheide.

21. Dezember 2009

Nur kurz ein paar Bilder, die beweisen sollen, dass ein Tanni mitnichten zu Übertreibungen neigt, sondern sich die Hühnerheide praktisch in ein Ski-Gebiet verwandelt hat:

Balkon

Tannis Balkon im tiefsten Schnee

 

Vogelhaus

Vogelhaus bricht zusammen unter Tonnen von Schnee

Hasel

Meine "Wir brauchen mehr Aquariumdekoration"-Korkenzieherhasel

Haus

Die eisigen Weiten

Tanne

Ich sag ja- Tonnen von Schnee!

Also, falls noch jemand ein passendes Wintersportgebiet sucht, ich könnte da was machen. Wenn erst der Lawinenschutz alles abgesichert hat, wird es traumhaft werden. …Gut, die Anreise dürfte schwierig werden, das hier ist das Ruhrgebiet und die Eingeborenen kennen keinen Schnee. …Das sieht man auch am allgemeinem Verkehrschaos.

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Tannis sind nicht nachtragend oder- die Rache des Papa Schlumpfes, 2. Teil

20. Dezember 2009
Schlumpfinchen

Schlumpfine

 

Die Fortsetzung

„Wir waren doch Freundinnen!“ ruft Anja überrascht aus.

So! Was zuviel ist, IST zuviel!

„Ich hätte Dir Papa Schlumpf damals ins rechte Nasenloch rammen sollen!“ poltere ich los (Anmerkung der Redaktion: Nasenloch ist nur ein jugendfreies Synonym für eine andere Körperöffnung) „Habe sowieso nie verstanden, wieso Du etwas von Mongos annimmst!“

Daraufin verfällt Anja in dumpfes Brüten. Ihre Stirn zieht sich in Falten (davon hat sie viel mehr als ich!) und sie denkt angestrengt nach. Ich bin fassungslos. …Die erinnert sich nicht! Aber mir ein schlechtes Gedächtnis vorwerfen! …Wenn ich Schlumpfine nun hier hätte, würde ich ihr die ins Nasenloch rammen (nein, Schlumpfine hatte ich damals verschenken können, das brachte ich nicht übers Herz). Plötzlich hellt sich Anjas Miene auf.

„Du meinst das Schildchen!“ entfährt es ihr beinahe erleichtert, wobei sie sich mit der Hand vor die Stirn klatscht.

Das Schildchen!

„Ja, das Schild, neunköpfige Viper, DAS Schild!“ bekräftige ich frostig.

„Und das hat dich derart aufgeregt, dass du dich über 25 Jahre geweigert hast, mit mir zu sprechen?“ fragt Anja verdutzt.

„Falsch! Ich werde auch in 100 Jahren noch nicht wieder mit dir sprechen!“ belle ich zurück und schmolle wieder.

Karina stösst ein uriges Geräusch aus, dann kracht ihre Stirn auf den Tisch.

„Also gut, höchstwahrscheinlich will ich es gar nicht wirklich wissen, …aber was stand auf dem Schild?“ nuschelt sie durch die eingequetschte Nase hindurch.

„Mongo!“ antworten Anja und ich aus einem Munde. Der Kellner lässt vor Schreck beinahe das Tablett fallen.

„Was, zum Teufel, ist ein Mongo?“ will Karina wissen. Natürlich, die Jugend von heute! Will schon wählen und Kaufverträge abschließen dürfen, weiß aber nicht, was ein Mongo ist. Und wir wundern uns, wie die Sache mit Pisa passieren konnte.

„Das ist sowas, wie ein Spasti. Oder Vollhonk.“ klärt Anja bereitwillig auf.

„Oh, und sowas schreibst du auf ein Schild und klebst es einer Freundin auf den Rücken?“ Nun ist Karina ehrlich schockiert. …Und ich empfinde zum ersten Mal nach über 25 Jahren, soetwas wie Gerechtigkeit.

„Ja! Weil Tanni dem André den Schlau-Schlumpf geschenkt hat!“ stösst Anja zutiefst enttäuscht hervor.

„Gierhals! Du hast mich nur wegen meiner Schlümpfe geliebt!“ gebe ich wütend zurück.

Der Kellner wirft das Tablett weg und verschwindet schluchzend in die Küche.

„Gar nicht wahr! Aber du mochtest den André viel lieber, als mich. Schlau-Schlumpf für dieses Vakuumhirn! Pffft! Was hatte der, was ich nicht habe?“ ruft Anja aus.

Karina macht hektisch das Zeichen für Time-Out, doch der Rosenkrieg lässt sich nicht mehr aufhalten. Die Schlacht hat längst begonnen. Der Damm ist gebrochen und nun ist nach über 25 Jahren die Stunde der Wahrheit gekommen.

„André war hübsch.“ verteidige ich mich. …Das war er wirklich. …Allerdings war es in seinem Kopf düster, wie im Bärenar… …popo.

Anja ringt nach Luft: „Du fandest mich also nicht anziehend genug? Du warst schon immer oberflächlich!“ Brüskiert wendet sich Anja von mir ab. …Die schmollt? …DIE????

„Ich liebte nur seinen Körper! Deswegen hatte André auch nicht Papa Schlumpf bekommen.“ gebe ich ungeduldig zurück. Die Wendung des Gespräches behagt mir überhaupt nicht.

Wegen dem ollen Schlau-Schlumpf macht die jetzt so einen Aufstand? Wie kann man nur so nachtragend sein?

„Ach? Das hatte alles nichts zu bedeuten? Ja? Und deswegen hast du auch mit André getuschelt!“ zischt Anja und stösst anklagend den Zeigefinger in meine Richtung, „Du hattest deine Hand an seinem Ohr!“

„Den Mongo hattest Du verdient!“ entfährt es Karina mit verabscheuender Miene.

„Wo sie recht hat, hat sie recht, du Mongo!“ schallt es aus der Küche herüber.

Nun sitz ich aber tief in der Tinte. Und ausgerechnet jetzt lässt mich mein phänomenales Gedächtnis im Stich. Ich soll mit Andre getuschelt haben? Mit dem? …Und der Hand an seinem Ohr? Natürlich ist mir bewusst, was das bedeutet. Damit hatte ich ihm praktisch ein Eheversprechen gegeben. Man tuschelte in der Grundschule nur mit jemandem (…und der Hand an seinem Ohr), wenn man sehr vertraut mit ihm war. Oder wenn man….

„Ich habe André einen Mongo genannt, weil er dich nicht mochte und wollte verhindern, dass die Klassenlehrerin davon Wind bekommt.“

Ich erinnere mich! Für den Ausdruck „Mongo“ konnte man damals noch aufgeknüpft werden.

„Und wieso hast du mich die ganze Zeit dabei angeguckt?“ will Anja zweifelnd wissen.

„Ich wollte nicht, dass du davon etwas mitbekommst! Das hätte dich doch verletzt! Aber ich wollte dich nie verletzen!“ gebe ich aufrichtig zurück.

In der Küche summt jemand „As time goes by.“

Nun ist es an Anja, die Tränen zurück zu halten.

„Deswegen habe ich auch DIR Papa Schlumpf geschenkt. Nur du hattest ihn verdient!“ Ich greife über den tisch nach Anjas Hand und schaue ihr tief in die Augen. Sche’s looking at you kid.

Karina weint ergriffen in eine Serviette und aus der Küche brüllt jemand: „Euch bleibt ja immernoch Schlumpfhausen!“

Gedankenverloren greife ich nach dem Milchkaffee und nippe daran. Bäh, kalt! Ich denke, nun ist es an der Zeit, ihn zu trinken.

Nach einer Weile, muss mir Anja gestehen: „Ich habe die Schlümpfe eigentlich nie gemocht. Gargamel fand ich cool. Die Schlümpfe hab ich nur gesammelt, weil du es getan hast.“

Milchkaffee sprüht durch den Raum, wobei ein guter Teil in Karinas Gesicht landet. Die Stille, die darauf folgt, ist gespenstisch. Ich spüre, wie mein Gesicht mit einem Schlage alle Farbe verloren hat. Ich habe Papa Schlumpf dem Feind ausgeliefert! Ich habe ihn dem Tod übergeben!!!

„Du Verräterin! Was hast du Papa Schlumpf angetan???“ kreischt jemand aus Richtung Küche.

„Nichts!“ schwört Anja, „Ich habe ihm nichts angetan! Er war mir lieb und teuer!“

Ich seufze erleichtert und schicke ein Stossgebett gen Himmel.

„…Ich habe ihm erst die Füße abgebrochen und in den Müll geworfen, nachdem du nicht mehr hattest mit mir sprechen wollen.“ fügt Anja trotzig hinzu.

Mir fällt die Kaffeetasse aus der Hand, während es aus der Küche poltert, als wäre etwas schweres zu Boden gegangen. Bevor ich Blut fordern kann, hat sich Karina auf mich geworfen und drückt mich zu Boden.

„Denk darn, du hattest die Hand an Andrés Ohr gehabt!“ beschwört sie mich.

…Anja und ich wollen uns nach Neujahr noch einmal wieder treffen und unsere Beziehung aufarbeiten.

…Wenn Ihr mich nun entschuldigen wollt, ich habe eine Verabredung mit der hiesigen Mülldeponie. Sollte ich Papa Schlumpf wieder finden, dann wird er seine Rache bekommen. …In Anjas rechtem Nasenloch!!!

Nein, Tannis sind nicht nachtragend, sie haben nur ein verflixt gutes Gedächtnis.

 

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Noch eine kurze Unterbrechung für Tanni TV im Schnee

20. Dezember 2009

Hühnerheide 20.12.2009:

Am heutigen Sonntag gingen dutzende Anrufe besorgter Bürger bei der Polizei ein. Berichten zufolge, soll ein Yeti sein Unwesen in der Hühnerheide treiben. Nach Zeugenaussagen hüpft seit Einsetzen der Schneefälle und Schneeverwehungen ein tollwütiger Yeti durch den Bezirk Hühnerheide. Passanten waren auf das seltsame Geschöpf aufmerksam geworden, da es scheinbar das Nachbargrundstück anbrüllte und dazu heidnische Tänze vollführte. Als ein beherzter Einwohner das Wesen näher in Augenschein nehmen wollte, fing es an, mit den Armen zu wedeln und rief  immer wieder: „Gehen Sie weiter, es gibt hier absolut nichts zu sehen!“

Für sachdienliche Hinweise wäre die Polizei sehr dankbar:

Beweisvideo

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Kurze Unterbrechung für den 1. Schnee

16. Dezember 2009

HA! Ich habe ihn entdeckt! den 1. Schnee in der Hühnerheide. Angeschlichen hat er sich. Das ist ja so aufregend. Meine Chancen steigen, endlich mal wieder eine weiße Weihnacht zu erleben. …Ja, die Chance ist verschwindend gering, das ist das Ruhrgebiet, aber man wird ja noch träumen dürfen.

Schnee

Es hat geschneit, in der Hühnerheide!

noch mehr Schnee

Es weihnachtet sehr...

Es ist nicht gerade viel, das gebe ich zu, aber wenigstens kann ich verkünden, dass wir nun auch Schnee haben. SO! Und damit der Eintrag ein wenig festlicher wird:

Weihnachtsdeko

Tannis & Nietzsches Festtagsbeleuchtung

weihnachtlich

musste den Teddy nehmen, Nietzsche wollte nicht sitzenbleiben

Und das ist Nietzsches Gesicht, als ich ihr eröffnete, dass sie nun im Schnee spielen kann:
Nietzsche

Da ist aber jemand übellaunig...

…Nein, glücklich sieht sie nicht aus. Aber egal, lasst uns alle gemeinsam singen:
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Tannis sind nicht nachtragend- oder die Rache des Papa Schlumpfes

16. Dezember 2009
Das ist Papa Schlumpf

Die Rache der kleinen, blauen Männer

 Karina und ich lustwandeln durch die Stadt. Gut, Karina lustwandelt, ich dagegen beschleunige, als sei ein Rudel tollwütiger Pittbulls hinter mir her. Die Gefahr, die mir im Nacken sitzt, ist allerdings weitaus größer, denn Modebotiquen und Schuhläden lauern unseres Weges. Wenn ich Karina auch nur luftholen lasse, haut sie mir in eines dieser Geschäfte ab und das war’s dann mit meinem Plan, nur schnell ein paar Besorgungen zu machen.

„Sieh mal“, ruft Karina auch schon und ich gebe Gas, bis die Sohlen qualmen. Wenigstens habe ich trotz der Minusgrade nun keine kalten Füße mehr.

„Da winkt Dir jemand zu, also bleib gefälligst stehen!“

Überrachst wirbel ich herum. Bevor ich überhaupt blinzeln kann, werde ich gepackt und geknutscht. …BÄH! Ich hasse das! Ehrlich, ich HASSE dieses Bussigetue. Meistens stell ich mich dabei so unbeholfen an, dass der Grüssende zu Boden geht.

„Mööööönsch Tanni, dich hab ich ja schon eeeeeewig nicht mehr gesehen!“

Das ist auch besser so!!!

Nun mischt sich auch Karina ein: „Hallo, ich bin Karina, schön dich kennen zu lernen. Haha, hätte ich Tanni nicht ein Bein gestellt, wäre sie glatt an dir vorbei gerauscht.“

Mit einiger Berechtigung!!!

„Ich kenne diese Frau nicht!“ behaupte ich steif und versuche, mich aus der Umklammerung zu winden.

„Natürlich kennst Du mich! Ich bin’s doch, die Anja! Wir sind zusammen zur Grundschule gegangen.“

„Sind wir nicht!“

„Sind wir doch!“

„Ich erinnere mich nicht!“

Dabei erinnere ich mich durchaus. …DAS ist die Frau, die damals von meinem Vanilla Mix getrunken, von meinen Schokoriegeln genascht und von mir Schlümpfe (sogar Papa Schlumpf!!!!!!) geschenkt bekommen hat. …Nur um mir dann ein Schild auf den Rücken zu kleben, auf dem „ich bin ein Mongo.“ gestanden hatte!

Verstohlen sehe ich mich um. …Zuviele Zeugen.

„Hirschkampgrundschule. Mensch, hast du immernoch so ein schlechtes Gedächtnis?“ pflaumt mich Judas… äh… Anja an.

Das reicht! Pfeif auf die Zeugen, besorg dir lieber einen guten Anwalt.

Mein Gedächtnis ist sogar ausgezeichnet. …Deswegen erinnere ich mich auch daran, dass ich mit einer wie dir ganz bestimmt nichts mehr zu tun haben will!!!

„Ach ja, “ gebe ich mich scheinbar geschlagen, „…wenn ich mir 20 Kilo wegdenke!“

Ha! Das hat gesessen! Auf diesen Augenblick habe ich über 25 Jahre gewartet! …Nein, ich bin nicht nachtragend, ich bleibe nur niemandem was schuldig!

Während Karina keucht, wie ein alter Diesel, verpackt es Anja leider besser, als erwartet.

„Stimmt schon. Sind ein paar Pfunde zugekommen. Wie ich sehe, bist du dagegen immernoch gertenschlank.“

Das selbstgefällige Grinsen kann ich mir dann doch nicht verkneifen: „Ich weiß.“ Nein, Tannis sind nicht eitel, sie bleiben nur schlank, um eine Verräterin ungestraft fette Kuh nennen zu können!

„Na, wenn Ihr Euch solange nicht mehr gesehen habt, können wir doch zusammen einen Kaffee trinken gehen. Mir tun eh die Füße von der Rennerei weh.“ schlägt Karina vor. Die werden dir noch mehr weh tun, wenn ich mit Anlauf drauf gehopst bin!

„Oh nein.“ rufe ich bestürzt.

„Oh ja.“ stimmt Anja entzückt zu.

„Also schön, also Kaffee!“ bestimmt Karina mit Nachdruck und zerrt mich energisch hinter sich her.

„Wessen Freundin bist du eigentlich?“ raunze ich ihr anklagend zu.

„Ich lade Euch beide ein.“ verkündet Anja gutgelaunt.

„Ich zahle selbst!“ schnappe ich

„Sei nicht immer so bescheiden.“ Anja tätschelt mir wohlwollend den Arm, während mir Karina vorsorglich die Luft abdrückt.

Bescheiden! HA! Der war gut! Ich nehm bloss nichts von Giftschlangen! Nein, Tannis sind nicht bescheiden, sondern nur stolz. Und der Solz verbietet mir, von dir auch nur Wasser an zu nehmen, selbst wenn ich lichterloh in Flammen stünde!

Es gibt ein kurzes Gerangel, bis es Karina gelingt, mich mit einem fiesen, hinterhältigen Nierenhieb auf einen Stuhl im Café zu setzen. Die Beiden bestellen beim heraneilenden Kellner Milchkaffee, ich will nichts trinken. Stattdessen verschränke ich die Arme, presse die Lippen aufeinander und starre den Mann feindselig an. Nein, Tannis sind nicht bockig, sie stehen nur zu ihrem Wort!

„Sie will auch Milchkaffee.“ seufzt Karina kummervoll. Garnicht wahr! Ich will Cappuccino! Ich kann mich gerade noch davon abhalten, das auch zu sagen. Von Giftschlangen nehm ich ja nix! Eher verdunstet der blöde Kaffee, als das ich ihn trinke.

Anja plappert munter drauf los, allessamt „Weißt du noch“- Geschichten. Irgendwann wendet sie sich direkt an Karina, die sichtlich nervös ist, weil ich immernoch stur geradeaus starre.

„…Und dann hat Tanni ihren Kakao in Sandras Ranzen gesteckt und ist drauf getreten. Nur weil sich die dusselige Kuh immer über meine Brille lustig gemacht hat.“

Um ein Haar hätte ich gelacht, bei der Erinnerung an Sandras dummes Gesicht. Doch ich knurre nur: „Musste ja meinen Kakao nehmen. MEINEN Vanilla-Mix hast du ja leer gesoffen!“

…Die gute, alte Sandra. Hehe, wenn die nicht mehr mit mir reden wollte, könnte ich es verstehen.

„Ihr müsst ja richtig gute Freundinnen gewesen sein.“ wirft Karina verblüfft ein und schielt misstrauisch zu mir herüber.

„Ja, so wie Cäsar und Brutus. Oder Jesus und Judas. Oder….“ beginne ich betont gleichmütig.

„Was bist du eigentlich so zickig?“ zischt mir Karina leise zu.

„… Kain und Abel.“ bringe ich den Satz störrisch zu Ende.

„Kann es sein, dass du mir irgendwie böse warst, damals?“ fragt Anja vorsichtig.

„Superhirn! Dein Verstand ist ja fast so ausgezeichnet, wie deine Augen.“ platzt es aus mir heraus.

…Gut, das war jetzt gemein. Aber das war der Zins für den Kakao, den ich völlig umsonst in Sandras Schultasche zertreten habe.

„Ich habe alles für dich getan! Sandra schikaniert! …Gut, das war lustig. …Dir all meine Süssigkeiten gegeben, meinen Vanilla-Mix geteilt, OHNE den Trinkhalm zu wechseln. Für dich habe ich Papa Schlumpf aufgegeben!“ bricht es nach über 25 Jahren aus mir heraus. …Soviel zum schlechten Gedächtnis! Während ich um Fassung ringe, wirft uns der Kellner verstörte Blicke zu.

So, jetzt ist es raus! Ich starre angestrengt zur Decke, weil es mir peinlich wäre, nach 25 Jahren wegen Papa Schlumpf in Tränen aus zu brechen.

Fortsetzung folgt…..

Dafür nun ein wenig Musik:

Vadder Abraham und die Schlümpfe

und falls es Euch besser gefällt

 

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Seht nur, mein Werk!

14. Dezember 2009
Es weihnachtet sehr

Innovatives zur Weihnachtszeit

Von Tanni:

Nun empfinde ich aber schon so etwas wie Stolz! Ja wirklich. Manchmal bin ich so genial, dann muss ich mich einfach selbst loben. …Sonst tut es ja keiner!

Heute habe ich es nicht nur geschafft, ein Video ein zu stellen (Ruhe, Driver), nein, ich habe der Seite auch gleich einen neuen Anstrich verpasst. Uuuund- ich habe ein Gästebuch hinbekommen. …Ja, das ist nun der rechte Zeitpunkt für ein wenig Beweihräucherung.

Darüber hinaus bin ich unermüdlich undercover im Einsatz, um die alten Blogpiraten aus Yahoo 360° zusammen zu treiben. Die haben sich irgendwie in alle Winde zerstreut, doch genutzt hat es ihnen nichts. Unter der Rubrik Freunde habe ich einige der alten Crew aufgestöbert. Zur gegebener Zeit werde ich sie Richtung WordPress treiben und Ihr müsst sie dann nur noch einfangen. Lasst mich den Schlachtruf hören:

„Blogpiraten dieser Welt, vereinigt Euch!“

Wer noch nicht freiwillig wieder damit begonnen hat, zu bloggen, der wird zwangsrekrutiert. Momentan habe ich gerade die Witterung zu den Gipfelstürmern aufgenommen.

Das ist ja wie Weihnachten. …Und das war die perfekte Überleitung zu einem weiteren, feierlichen Video.

Das spiel ich immer in der Weihnachtszeit!

Nachtrag von Nietzsche: na prima, mein Kloreiniger dreht wieder durch, wie ein Fleischwolf…

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So, aber jetzt wird es weihnachtlich!

14. Dezember 2009
Das ist was Festliches

Was Besinnliches

…Und wehe nicht. Nach Drivers selbstlosen Rettungseinsatz (bei dem er mir nicht mal einen deutschen Link hinterlassen hat), sollte es mir möglich sein, nun festliche Musik ein zu spielen. Ich versuch das jetzt mal und sollte es nicht klappen, kann sich der gute Driver aber was anhören. …Bevor ich mich zum höchsten Cheffe von wordpress durchstellen lasse, um dem mal besinnlich eine Beschwerde vor den Latz zu knallen, dass es nur so rappelt! …Sagt mal, hab ich hier keine Schriftgrössen und -arten zur Auswahl? Und überhaupt- …wo sind meine Smileys???

Ach, Musik ab

 

 

 

 

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Es wird weihnachtlich.

13. Dezember 2009
Nightmare before x-mas

Nightmare before Christmas

Uns ist auf einmal ganz weihnachtlich zumute (gut, soviel Zeit ist auch nicht mehr) und wir würden ja an dieser Stelle gerne ein Musikvideo einfügen. …Nur will mich WordPress nicht so recht verstehen. Für Hilfestellung wären wir sehr dankbar, sonst wird das nix mit Weihnachten 2009. Jedenfalls virtuell gesehen.